Geschichten der Nacht # 58

STARGATE ATLANTIS

Zyklus "Die Antiker " - Teil II

"Die Saat Bhai"

von
Monika Abt
("Selana ")

Ein Stargate-Roman

Cover* & Illustrationen:
Andy Schmid ("Lumpazie")
[* unter Verwendung einer open source-Stargate-Zeichnung]

März  2008

Cover GdN 58 - (c) Layout: Joe Kutzner - Zeichnungen: Andy Schmid

Inhalt:

John Sheppard ist mit seiner tengwarischen Gefährtin Rhiana Remor (s. GdN 54 - Die Antiker - Teil I "Rhianna") auf Heimaturlaub auf der Erde; Rodney McKay begleitet sie, denn ihn interessiert Sam Carter.

John und Rhiana besuchen seine Eltern (Philipp und Vanessa) auf deren Ranch nahe Cascade/Montana. Er hat einiges mit seinen Eltern aufarbeiten, denn als junger Mann verließ er sie, ohne sich danach je wieder gemeldet zu haben - nach einer geheimnisvollen (selbst gewollten) Gedächtnislöschung, von der nur sein Vater weiß.
Philipp ist der Vorsitzende des Konzils der Antiker, die auf der Erde leben, sich der Menschheit aber nicht als solche zu erkennen geben.

Bei einem Ausritt mit Rhiana wird Sheppard von den Saat Bhai auf den Mond entführt ...

Hat Rhiana den Angriff überlebt?
Wer steckt hinter dieser Organisation und was hat Zeus, ihr unbekannter Anführer, mit der Gedächtnislöschung von John zu tun?
Und welche Rolle spielten und spielen seine Eltern in dem undurchsichtigen Netz von Intrigen um Macht und Einfluss?


Leseprobe:

Montana,
Landsitz der Familie Sheppard

Das Anwesen der Sheppards lag in einem großen weiten Tal, in der Nähe der Stadt Cascade.
Das Tal wurde eingerahmt von einer großen Hügelkette, die zu den Little Belt Mountains gehörte. Die Stadt lag am Eingang, während die Ranch den hinteren Teil des Tales einnahm.

Um zu der Ranch zu kommen, mussten sie die Stadt überfliegen und dann Kurs auf die Landebahn nehmen, die hinter der Ranch lag. So hatten Janus und Rhiana einen guten Blick auf das Anwesen. Das Haupthaus war ein großes zweistöckiges Gebäude mit zwei Flügeln. Hinzu kamen einige kleinere Gebäude: die Wohnhäuser der Angestellten, Lagerhäuser, Stallungen und Vorratsschuppen. Hinter den Häusern lagen Felder und Wiesen, meistens eingezäunt, als Koppeln für die großen Pferdeherden, die unter ihnen grasten.
„Meine Familie züchtet Pferde“, erklärte John ihnen.
Natürlich landeten sie nicht unangemeldet auf dem Flugfeld. Janus hatte sein Kommen angekündigt, aber nicht verraten, dass er John mitbrachte. Sheppard hatte darauf bestanden. Er wollte zu gerne das Gesicht seines Vaters sehen, wenn er aus dem Flugzeug stieg.
Zu dem Flugplatz gehörte ein kleiner Tower. Dort meldete John seine Landung an. Er setzte die Einmotorige sanft auf der Landebahn auf und rollte die letzten Meter bis zum Ende des Flugfeldes.
Zwei Männer warteten auf sie, die John jedoch unbekannt waren. Das wunderte ihn nicht, denn er war einige Jahre nicht mehr hier gewesen.
„Dr. Martinez, schön, dass Sie wieder da sind. Der Boss ist neugierig und erwartet Sie schon.
Hatten Sie Erfolg bei der Suche?“, begrüßte einer der beiden Männer den Doktor. John beachtete er nicht, da er in seinen Augen nur der Pilot der Maschine war. Rhiana hingegen traf ein neugieriger Blick. „Sie haben einen Gast mitgebracht?“
„Ja – zu beiden Fragen“, antwortete Janus.
„Sie haben den Junior gefunden?“
„Bringen Sie mich einfach zum Boss, Peters, dann erfahren Sie alles.“
Anscheinend war der Mann nicht nur ein einfacher Angestellter. John sah ihn nun genauer an. Er war ein paar Jahre älter als Sheppard, mittelgroß, mit dunkelblonden kurzen Haaren. Seine Gestalt wirkte drahtig und durchtrainiert. John ahnte, dass er gefährlich werden konnte. Er tippte auf einen Leibwächter seines Vaters.
Jetzt blickte Peters auf John. „Folgen Sie mir, Doktor. Ihr Pilot kann sich in einem der Gästehäuser ausruhen, bis Sie uns wieder verlassen.“
„Mein Pilot wird mit uns kommen, Peters“, sagte Janus in einem so bestimmenden Ton, dass Peters ihn überrascht anblickte. Ein abschätzender Blick traf Sheppard.
Peters ging voran. John kannte den Weg natürlich von früher. Nichts hatte sich verändert. Ihr Gepäck war noch im Flugzeug und würde von einigen Bediensteten geholt werden.
Das Hauptgebäude war von einer weiß gestrichenen Veranda umgeben. Neben dem Haus hatte ein begabter Gärtner kunstvoll ein Blumen- und Gemüsegarten angelegt. Dies war das Reich seiner Mutter. Auch hier hatte sich zum Glück nichts verändert.
Sie betraten eine ganz mit edlen Hölzern ausgetäfelte Eingangshalle. Eine große geschwungene Treppe führte zum zweiten Stockwerk hinauf.
Sie folgten Peters zum hinteren Teil der Halle, zu einer großen schweren Eichentür, in die Figuren und Symbole eingearbeitet waren. Der Mann öffnete sie, trat zur Seite und machte eine einladende Geste.
Janus, John und Rhiana betraten einen großen, hellen und geschmackvoll eingerichteten Raum. Die eine Seite bestand ganz aus Glas und erlaubte einen Blick auf den großen Garten mit den Apfel- Birnen- und Kirschbäumen. Als Junge war John auf ihnen oft herumgeklettert.
Die drei anderen Wände waren mit Bücherregalen zugestellt. An einem mächtigen Schreibtisch aus Kirschholz saß ein Mann in mittleren Jahren vor einem großen Computerbildschirm. Bei ihrem Eintritt sah er auf.
„Dr. Martinez, da sind Sie ja!“ Der Mann stand auf und sie sahen, dass er groß und schlank war. Sein Haar war dunkelblond und kurz geschnitten.
John war mit Absicht hinter Janus geblieben und trat nun zur Seite. Als der Blick des Mannes auf ihn fiel, blieb er wie erstarrt stehen. In seine Augen trat ein ungläubiger Ausdruck, der sich dann in Freude verwandelte.
„John! Ich träume wohl!“ In den Mann kam Bewegung, und mit wenigen Schritten war er heran und umarmte den total überraschten John.
Sheppard wusste nicht, was er machen sollte. Mit allem hatte er gerechnet, nur nicht mit einer solch freudigen Begrüßung.
Als der Mann ihn losließ, sagte er mit etwas belegter Stimme: „Hallo, Vater!“
Peters blickte nun ebenfalls ungläubig auf John. „Sie sind der verlorene Sohn?“
„Wenn Sie es so bezeichnen wollen … Peters, richtig?“
„John! Meine Güte! Ich kann es nicht fassen! Peters, holen Sie sofort Mrs. Sheppard!“
„Ja, Sir!“, rief Peters und verließ eilig den Raum.
„Wo warst du denn nur, mein Sohn?“, fragte Sheppard senior.
„In der Pegasus-Galaxis“, antwortete John trocken und ohne Rücksicht darauf, dass er mit einem Zivilisten sprach, der nicht ins STARGATE-Programm eingeweiht war, denn eines wusste er mit Sicherheit: Sein Vater wusste vom Stargate und auch von der Atlantis-Mission.
„In der Pegasus-Galaxis? Machst du Scherze, Sohn?“
„Keineswegs, Vater. Ich bin hier, um einige Fragen beantwortet zu bekommen! Janus hat mir alles erzählt, von den Antikern, was ich bin und vor allem, was DU bist.“
Sheppard senior sah erst Janus, dann John an. “Du selbst wolltest das alles doch vergessen. Muss ich dich etwa daran erinnern? Und Sie, Doktor? Was haben Sie ihm gesagt?“
“Um Ihren Sohn zurückzubringen, musste ich dem STARGATE-Kommando beitreten, durch das Stargate gehen, bzw. mit einem Raumschiff in eine andere Galaxis fliegen, Mr. Sheppard.“
In diesem Augenblick stürmte eine Frau durch die Tür. Wenn Rhiana sie auch noch nie gesehen hatte, so wusste sie doch sofort, dass dies Johns Mutter war. Die Ähnlichkeit der beiden war einfach zu groß. Auch Peters schien das nun aufzufallen, denn sein Blick wanderte von John zu der Frau und wieder zurück.
Mrs. Sheppard sagte nichts. Sie stürmte auf John zu und umarmte ihn so fest, als wollte sie ihn nie mehr loslassen. Und bei ihr erwiderte John diese Geste. „Mutter!“, sagte er mit etwas belegter
Stimme.
„Ich habe mir solche Sorgen gemacht“, sagte sie schließlich, nachdem sie ihren Sohn wieder losgelassen hatte. „Warum hast du dich nie bei uns gemeldet?“ Dies klang nun wieder sehr vorwurfsvoll.
„Die Gelegenheit war nicht da“, sagte John, obwohl das nicht ganz richtig war.
„Das glaube ich nicht ganz, aber ich kann mir den Grund schon denken“, sagte Johns Mutter und warf einen strafenden Blick auf ihren Ehemann. Dann fiel ihr Blick auf Rhiana, die bisher nur stumm dabei gestanden hatte und bewegt der Familienzusammenführung zugesehen hatte. „Und wer sind Sie, meine Liebe?“
John legte den Arm um sie. „Das ist meine Freundin Rhiana Remor. Rhiana, das sind meine Mutter Vanessa und mein Vater Philipp Sheppard.“
Johns Eltern sahen sie neugierig an. „Deine Freundin?“, fragte Philipp und verzog leicht sein Gesicht.
„Willkommen in der Familie, Miss Remor. Ich muss sagen, mein Sohn hat einen guten Geschmack“, sagte dagegen Vanessa.
„Danke, doch nennen Sie mich ruhig Rhiana“, antwortete die Antikerin.
„Und wir sind Philipp und Vanessa“, sagte Johns Mutter lächelnd.
Philipp Sheppard sah seinen Sohn an. „Vanessa, warum zeigst du nicht Rhiana das Haus? John und ich haben einiges zu besprechen.“
„Das kann ich mir vorstellen“, meinte Vanessa. „Kommen Sie, meine Liebe!“
Rhiana warf noch einen Blick zurück, doch John hatte nur noch Augen für seinen Vater.
„Also, mein Sohn, was genau hat dir Dr. Philippez alles erzählt? Und was ist mit dieser Rhiana? Ich will dich ja nicht beleidigen, aber passt sie in unsere Familie?“, fing Philipp das Gespräch an, nachdem sie alleine waren.
Sheppard ging auf diese Bemerkung nicht ein. Er begann alles zu erzählen, was er erfahren hatte. Auch, dass Rhiana ebenfalls eine Antikerin war, ließ er nicht aus. „Wie du siehst, passt Rhiana durchaus in unsere Familie.“
„Das ist äußerst interessant“, meinte Sheppard schließlich, als John geendet hatte. „Wahre Antiker in der Pegasus-Galaxis.“
„Das müsste dich doch beruhigen, Vater. Damit habe ich mich schließlich nicht unter meiner Würde gebunden, oder?“
„John, du weißt, dass ich die Meinung der Saat Bhai nicht teile.“
„Nein, nicht so direkt; aber die Menschen siehst du trotzdem als Minderwertige an. Als Kind hast du mir immer eingetrichtert, niemals jemanden zu suchen, der nicht aus unserem Volk ist.
Daran erinnere ich mich nun wieder. Es ist seltsam, aber seit ich mit Rhiana die Geistesverschmelzung eingegangen bin, kommen immer mehr Erinnerungen hervor. Dieser Vorgang scheint eine Tür geöffnet zu haben. Ich beginne mich an Sachen zu erinnern, die ich vor einigen Tagen noch nicht wusste. Und ich begreife, dass ich es tatsächlich selbst war, der mein Bewusstsein herum manipulieren ließ.“
„Gegen meinen ausdrücklichen Willen. Ich hoffe, du erinnerst dich auch daran?“ Fragend sah er dabei seinen Sohn an.
„Ja, auch daran beginne ich mich zu erinnern. Und es war ein Fehler, das erkenne ich jetzt. Ich begreife nicht, wie ich das machen konnte.“
„Du warst verzweifelt, und es schien dir der einzige Weg zu sein, um alles zu vergessen. Ich habe vergeblich versucht, dich davon abzuhalten.“
John überlegte lange. „Vielleicht habe ich dich falsch beurteilt. Bisher war ich immer der Meinung, dass du mich loshaben wolltest.
„Das ist nicht wahr. Du bist mein Nachfolger. Das machte dich zum Ziel der Saat Bhai. Deshalb konnte ich dir nie die Aufmerksamkeit widmen, wie ich das gerne wollte. Es tut mir sehr leid, dass du darunter so gelitten hast. Aber das ist nun vorbei. Du gehörst zu uns. Und du kannst nun selbst auf dich aufpassen. Die Saat Bhai können mich nicht mehr erpressen. Ich gebe dir, wenn du es wünscht, zehn oder noch mehr Leibwächter zur Seite.“
John sah zu Boden und dann in die Augen seines Vaters. „Danke, aber ich bin durchaus in der Lage, auf mich selbst aufzupassen. Und ich kann nicht bleiben, Vater. Ich gehöre zum Atlantis-Team und werde in die Pegasus-Galaxis zurückkehren.“
„Aber!“ Philipp sah seinen Sohn ungläubig und entsetzt an. „Das kannst du nicht machen, Sohn.“
„Oh doch! Ich kann, und ich werde.“
„Aber, deine Familie, das sind wir!“
„Nein, das seid ihr nie gewesen. Meine Familie ist jetzt in Atlantis. Sie haben mich so akzeptiert, wie ich bin, auch wenn wir nicht immer der gleichen Meinung sind.“
„Das kann nicht dein Ernst sein. Es sind nur gewöhnliche Menschen. Und nun, da sie wissen, wer du bist, werden sie dir nicht mehr vertrauen.“
„Sprich nicht so von ihnen“, verteidigte Sheppard seine Freunde, obwohl er insgeheim die gleiche Befürchtung hegte. General O’Neill hatte es sogar angedeutet. „Es sind zudem viele darunter, die das ATA-Gen wie ich besitzen, wenn auch nicht so stark.“
„Mischlinge, nur ein Abglanz unserer Stärke.“
„Vater, ich kann nicht glauben, was ich da höre! Aber es bestärkt mich in meiner Meinung, dass ich zu den gewöhnlichen Menschen gehöre und nicht zu den Antikern. Es betrübt mich, dass auch du solche Vorurteile hast, aber Janus hat mich ja gewarnt.“
„Martinez ist ein Narr. Es ist im Grunde nicht wie wir.“
„Nein, er ist wie unser Volk einmal war“, John konnte es nicht glauben, was er da sagte. Nun dachte er von den Antikern schon, als wenn er dazugehöre. „Und vergiss eines nicht, Vater, er hat mich gefunden und zurückgebracht, damit wir wenigstens die Möglichkeit haben, uns auszusprechen.“
„Ja, dem stimme ich zu; doch bevor du dich endgültig entscheidest, gib mir die Chance, dir alles zu zeigen. Vielleicht änderst du dann doch deine Meinung.“ Philipp sah seinen Sohn so bittend an, dass dieser kaum ablehnen konnte.
„Na schön, Vater! Die nächsten vier Wochen bin ich sowieso hier. Da hast du genug Zeit, um mir alles zu zeigen. Doch was immer es auch ist, nichts wird meine Meinung ändern können.“
Philipp strahlte. „Schön, wir werden sehen. Ich bin sicher, am Ende wirst du einsehen, dass du zu uns gehörst. Und Rhiana scheint nett zu sein und ist zudem eine von uns. Mehr kann ich nicht erwarten. Doch nun komm! Ich habe dich lange genug von deiner Mutter ferngehalten. Sie kann es sicher nicht erwarten, mit dir in aller Ruhe zu sprechen.“
John schluckte die Bemerkung die ihm wegen der schnellen Meinungsänderung seines Vaters in Bezug auf Rhiana auf der Zunge lag, hinunter und sagte stattdessen: „Weiß Mutter von meiner Gedächtnislöschung?“
„Nein, es hätte sie nur unnötig aufgeregt. Ich habe ihr gesagt, dass du mit deinen Geheimaufträgen für die US-Regierung so beschäftigt bist, dass du es nicht riskieren kannst, uns zu kontaktieren. Sie war mit deiner Entscheidung, den Menschen anstatt uns zu dienen, nie einverstanden.
Vor dir hat sie das natürlich nie zugegeben. Sie hat immer dafür gebetet, dass du eines Tages gesund zu uns zurückkehren und für unsere Sache eintreten würdest. Nun wird sie froh sein, das wir uns beide wenigstens wieder vertragen.“
Als John das hörte, bekam er ein schlechtes Gewissen. Seine Mutter hatte er nie verletzen wollen. Er wollte ihr seine Entscheidung gründlich erklären; vielleicht verstand sie es dann besser. Die beiden fanden Rhiana, Vanessa und Janus im Garten, unter einem Birnbaum auf einer Bank sitzen. Rhiana sprach eifrig mit Vanessa, und John war sicher, dass es um ihn ging.
Als sie näher kamen, unterbrach Rhiana ihre Plauderei und sah ihnen gespannt entgegen. „Nun, habt ihr zwei euch ausgesprochen?“
Philipp sah John an. „Im Grunde schon. Doch es gibt noch vieles, was ich John zeigen muss. Es wäre schön, wenn John hier bleiben würde. Er gehört zu unserem Volk. Und Sie, meine Liebe, sind herzlich eingeladen auch zu bleiben. Und das, so lange Sie es wünschen. Auch ihr ganzes Leben lang, wenn Sie es möchten.“
John entging nicht, das Rhiana entsetzt zusammenzuckte und ihn dann ansah. Befürchtete sie, dass er hier bleiben könnte? Er beschloss, sie gleich zu beruhigen. „Was immer Vater mir auch zeigen kann, es wird meinen Entschluss, nach Atlantis zurückzukehren, nicht ändern können.“
„Wir werden sehen, John“, meinte Philipp lächelnd. Es gab da einiges, was John noch nicht wusste, nicht wissen konnte, denn erst ab einem gewissen Alter wurden die Kinder in die letzten Geheimnisse eingewiesen.
Und dieses Alter hatte John noch nicht erreicht gehabt, als er sie verlassen hatte.


Bestellen kannst du GdN 58 online hier.


Impressum:

GdN #58 ist ein nichtkommerzielles Fanzine des TCE (Terranischer Club EdeN).
GdN #58 erscheint im März 2008.
Umfang: 56 Seiten - Auflage: 65 Exemplare - Einzelpreis: 2,50 € plus 1,20 € Versand
Text: Monika Abt / Illustrationen:Andy Schmid

Geschichten der Nacht erscheinen in der Regel vierteljährlich;
ein Abo über 4 Ausgaben ist zum Preis von 16 € erhältlich.

Bestellen


zurück zu den GdN Inhalten

Letztes Update dieser Seite am 30.04.2008