Karl-Herbert Scheer:

"Stern A funkt Hilfe"
Roman aus dem Jahre 2200  

 

Karl-Herbert Scheers
zweite Romanveröffentlichung

in einer
exklusiven Neuauflage

Bonus:
Das deutsche Original
der KHS-Kurzgeschichte
"Der Hundesohn"

 

Stern A funkt Hilfe - Tibi: Alexander Braccu
 

Karl-Herbert Scheers erstes Leihbuch erschien wenig später auch als 18-teiliger Fortsetzungsroman in der Wochenzeitschrift "Das Grüne Blatt".
Dort war auch seine erste Veröffentlichung "Piraten zwischen Erde und Mars" erschienen.
Der TCE präsentiert in einer exklusiven Neuauflage "Stern A funkt Hilfe" in dieser Version incl. aller Illustrationen.
Sie umfasst, beginnend am 10. Mai 1953, die Ausgaben Nr. 19 bis Nr. 36 des 5. Jahrgangs 1953, Hamburg: Neue Blatt Verl. Ges.

Inhalt:
Mit diesem Text wurde der Roman in der Nr. 19 des Grünen Blatts beworben:

Schon werden in diesen Tagen Pläne für den ersten Weltraumflug geschmiedet, schon liegen die Zeichnungen für die erste Weltraum-Rakete, für eine Station im Weltraum vor, die als Basis für kommende Operationen gedacht ist; Pläne, deren technische Verwirklichung heute schon gegeben ist. Aber dennoch wird noch eine Reihe von Jahren vergehen, ehe der Mensch als Insasse eines Weltraumschiffes die schützende Hülle der Atmosphäre verlassen und zu dem großen, unbekannten Abenteuer der Eroberung des Alls starten wird. Die Phantasie indes ist der Wirklichkeit schon seit Jules Verne vorausgeeilt und vieles, was er und ein Hans Dominik in ihren Zukunftsromanen vorausschauten, ist bereits Wirklichkeit geworden. Wer sagt uns, daß die Abenteuer und Gefahren, die die Helden unseres heute beginnenden phantastischen Romans »Stern A funkt Hilfe« erleben, nicht auch eines Tages erregende Neuigkeiten vom Tage sein werden?
Wir geben Karl Herbert Scheer, dem jungen Autor, der auch unsere voraufgegangene utopische Erzählung »Piraten zwischen Erde und Mars« schrieb, das Wort und wünschen unseren Lesern bei der Lektüre dieselben glühenden Backen, die ihre Väter und Großväter und auch ihre Mütter und Großmütter bekamen, als sie Jules Vernes »Reise zum Mond« in schlaflosen Nächten verschlangen.


BONUS:
Das deutsche Original von 1975 der K. H. Scheer- Kurzgeschichte "Der Hundesohn"

Wir zitieren das Vorwort dazu von Kurt Kobler:

Karl-Herbert verfasste im Jahr 1975 die Kurzgeschichte »Der Hundesohn«.
Für welche Art von Publikation die Kurzgeschichte von dem Autor genau geschrieben wurde, lässt sich heute nicht mehr eindeutig nachvollziehen.
Die Story erschien zuallererst im Februar 1976 allerdings nicht im deut-schen Original, sondern in einer niederländischen Übersetzung in Utrecht unter dem Titel »De Verrader« (»Der Verräter«) in der Ausgabe Nr. 3/4 des Fanzines COUNTDOWN bei RAJ-Publications.
KHS hatte dem zu dieser Zeit im niederländisch/belgischen Fandom sehr umtriebigen Science-Fiction- und PERRY RHODAN-Fan und Verleger Ro-bert Zielschot die Story zur Erstveröffentlichung überlassen. Dieser sorgte dann für die Übersetzung ins Niederländische. Die im Vorwort des Fanzines für ebenfalls 1976 angekündigte Publikation in Deutsch erfolgte dann aber unseres Wissens nach nie.

Für den 2007 erschienenen dritten Teil »Spätkontrolle aufschlussreich« des (bisher) fünfbändigen KHS-Gedenkwerkes (auch genannt »der Scheer-Klotz«), stand daher nur diese übersetzte Fassung zur Verfügung, nachdem uns auf verschlungenen Wegen über Österreich ein Exemplar von COUNT-DOWN #3/4 erreichte. Das bis dahin auch in keiner der K. H. Scheer-Bibliographien aufgeführte Exposé der deutschen Fassung war verschollen. So blieb dem TCE nur die Rückübersetzung aus dem Niederländischen ins Deutsche, wobei wir uns bewusst waren, dass Übersetzungsfehler garantiert waren durch den Weg: DeutschNiederländischDeutsch.

Erst Jahre später ergab sich durch die Vermittlung des Verlegers Heinz Mohlberg ein Kontakt zu Robert Zielschot. Es stellte sich heraus, dass er das originale deutsche Manuskript von KHS persönlich erhalten hatte und dann ins Niederländische übersetzen ließ. Nach einer intensiven Kommunikati-onsphase mit Mails und Briefen stellte Robert Zielschot, der auch unter seinem Autorenpseudonym Raymond Donkersloot agiert, dem TCE schließ-lich das Manuskript zur Veröffentlichung.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an ihn!

Wir sind, auch mit einem gewissen Stolz, daher jetzt in der Lage, den Scheer-Fans und -Freunden zum ersten Mal seit fast einem halben Jahrhun-dert die Kurzgeschichte »Der Hundesohn« wortgetreu so zu präsentieren, wie der Meister sie 1975 geschrieben hatte.

[DIES BEDEUTET AUCH, DASS DIESE FASSUNG IN DER DAMALS GÜLTIGEN RECHTSCHREIBUNG VERFASST IST. – ANM. D. REDAKTION]

© Kurt Kobler, März 2024


K.H. Scheer
Stern A funkt Hilfe (incl. "Der Hundesohn")
Format Din A5, Softcover  /  Umfang: 166 Seiten
Farbiges Titelbild: Alexander Braccu
Preis: 7,50 € + Versand (BRD: 2,10 € / EU: 4,20 €)
Terranischer Club EdeN, Mai 2024


 Bestellmöglichkeiten:

Postalische Bestelladresse:

Kurt Kobler
Feuerwerkerstr.44

46238 Bottrop

Per E-Mail an:

tceorder@terranischer-club-eden.com

Die Bezahlung erfolgt nur gegen Vorkasse:

  • bar (Das Risiko trägt dabei der Besteller.)
  • per Verrechnungsscheck.
  • per Überweisung in €uro auf das TCE-Clubkonto.

Bankverbindung des TCE:

Name:

Verein Terranischer Club EdeN

Bank:

SPARDA-Bank West eG

IBAN:

BIC:

DE47370605900003001179

GENODED1SPK


Letztes Update am 02.06.2024